Audi A2 Lifestyle
Der letzte Versuch
Frech, bunt, progressiv: Der Audi A2 kommt in neuen Farben, mit erweiterter Ausstattung und optischen Retuschen.
02.12.2002 - Ingolstadt Der Audi A2 verkauft sich schlecht. Seit Markteinführung im Februar 2000 wurden rund 50.000 Exemplare des Ingolstädters abgesetzt. Zu wenig, nach Meinung des VW-Vorstandsvorsitzenden Bernd Pischetsrieder. Deshalb soll der A2 genauso wie der VW Lupo ab 2005 keinen Nachfolger bekommen. Audi-Chef Martin Winterkorn startet aber noch einen allerletzten Versuch – mit einem so genannten Lifestyle-Konzept.
Ähnlich wie VW New Beetle oder der Mini von BMW soll der Audi A2 mit frechen Außenfarben, neuen Ausstattungsvarianten und Design-Elementen junge, kaufkräftige Kunden anlocken. Deshalb wird der A2 während der gesamten Wintersport-Saison präsentiert, unter anderem beim Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel (24. bis 26. Januar 2003), während der Ski-Weltmeisterschaft in St. Moritz (1. bis 16. Februar) und bei Veranstaltungen in deutschen Großstädten. Außerdem wurden Prominente wie die Eisschnell-Läuferin und neue Audi-Partnerin Claudia Pechstein oder Popsänger Ronan Keating A2-verpflichtet.
Auf Basis des 1.6 FSI betont Audi den sportlichen Charakter des Kompakten stärker. So wird das mehrfach preisgekrönte Design des Aluminiumautos durch neue, peppige Außenfarben wie "Misanorot", "Papayaorange", "Imolagelb" oder "Mandelbeige" unterstrichen. Zusätzliche Akzente werden durch die 16- und 17-Zoll-Räder und mattschwarze Anbauteile gesetzt. Innen mausert sich der A2 durch Elemente aus dem sportlichen "S line"-Interieur-Paket zum Fun-Auto mit Sportsitzen und schwarzem Leder.
Michelle&Thomas
from Ireland & Germany
1.6 FSI
Der letzte Versuch
Frech, bunt, progressiv: Der Audi A2 kommt in neuen Farben, mit erweiterter Ausstattung und optischen Retuschen.
02.12.2002 - Ingolstadt Der Audi A2 verkauft sich schlecht. Seit Markteinführung im Februar 2000 wurden rund 50.000 Exemplare des Ingolstädters abgesetzt. Zu wenig, nach Meinung des VW-Vorstandsvorsitzenden Bernd Pischetsrieder. Deshalb soll der A2 genauso wie der VW Lupo ab 2005 keinen Nachfolger bekommen. Audi-Chef Martin Winterkorn startet aber noch einen allerletzten Versuch – mit einem so genannten Lifestyle-Konzept.
Ähnlich wie VW New Beetle oder der Mini von BMW soll der Audi A2 mit frechen Außenfarben, neuen Ausstattungsvarianten und Design-Elementen junge, kaufkräftige Kunden anlocken. Deshalb wird der A2 während der gesamten Wintersport-Saison präsentiert, unter anderem beim Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel (24. bis 26. Januar 2003), während der Ski-Weltmeisterschaft in St. Moritz (1. bis 16. Februar) und bei Veranstaltungen in deutschen Großstädten. Außerdem wurden Prominente wie die Eisschnell-Läuferin und neue Audi-Partnerin Claudia Pechstein oder Popsänger Ronan Keating A2-verpflichtet.
Auf Basis des 1.6 FSI betont Audi den sportlichen Charakter des Kompakten stärker. So wird das mehrfach preisgekrönte Design des Aluminiumautos durch neue, peppige Außenfarben wie "Misanorot", "Papayaorange", "Imolagelb" oder "Mandelbeige" unterstrichen. Zusätzliche Akzente werden durch die 16- und 17-Zoll-Räder und mattschwarze Anbauteile gesetzt. Innen mausert sich der A2 durch Elemente aus dem sportlichen "S line"-Interieur-Paket zum Fun-Auto mit Sportsitzen und schwarzem Leder.
Michelle&Thomas
from Ireland & Germany
1.6 FSI